Neben ausgewählten Materialien und einer vielfältigen Farbpalette sind Silhouetten das Markenzeichen von OSKA. Sie vermitteln entspannten Tragekomfort, garantieren maximale Flexibilität und zeichnen sich durch hochwertige Schnitttechnik aus.
Vor allem aber sind OSKA Silhouetten markant, individuell und gegen den modischen Mainstream gebürstet. Die bauchige, O-förmige OSKA Silhouette, modisch umgesetzt in der extravaganten und konkurrenzlos einmaligen Volumen-Hose, ist wohl die bekannteste von allen.
Aber wie sieht die H-Silhouette aus? Aus welchen Outfits setzt sich die Box-Silhouette zusammen? Unser Styling-Guide gibt Aufschluss.
Die schmeichelnde, feminine A-Silhouette zeigt sich in allen Längen, vom kurzen Top bis zum knöchellangen Kleid. Die Oberteile bleiben in den Schultern schmal. Unterhalb der Büste gewinnt der Schnitt an Volumen und endet in einer ausgestellten, manchmal schwingenden Saumlinie. Um schöne Layering-Effekte zu erzielen brauchen taillenkurze Shirts, Blusen, Pullover und Jacken ein langes, schmaleres Top als Begleiter.
Ab der Taille abwärts ist – fast – alles erlaubt. Ideale Kombi-Partner sind volumige, bauchige Hosen (s. O-Silhouette). Eine sportive Note bekommt der A-Shape mit wadenlangen, leicht ausgestellten Culottes. Rutschen die Säume der A-förmigen Oberteile nach unten, verleihen schmale, manchmal konisch zulaufende Hosen und gerade Röcke mit moderater Weite dem Look subtile Eleganz und machen ihn abendtauglich.
Weiblich und trotzdem entspannt präsentieren sich die Kleider. Die ärmellose Variante verträgt sich ideal mit langen Jacken aus hochwertigem Strick, aber auch mit taillenkurzen, kleinen Jäckchen. Anspruchsvolle Materialien, oft aus fließenden, weichen, schwerelos wirkenden Qualitäten, bringen lässigen Schwung in die Silhouette.
Der gerade, weite, kastige Schnitt verleiht vor allem Oberteilen den typischen OSKA Look. Tops, T-Shirts, Pullover, Westen und Jacken stehen für die Vielfalt der modischen Ausdrucksmöglichkeiten.
Überschnittene Schultern sind ein typisches Stil-Merkmal und oft ausschlaggebend für den betont lässigen, entspannten Look der Box-Silhouette. Ärmellose Tops gewinnen durch überschnittene Schultern an Tragbarkeit, da die Oberarme bedeckt bleiben.
Fließende, sinnliche Materialien kommen hier bevorzugt zum Einsatz. Sie garantieren, dass die Oberteile trotz ihrer großzügigen Weite lässig fallen und die Figur körpernah und feminin umschmeicheln. Kurze, kastige Jacken sind ein Lieblingsthema der Box-Silhouette und demonstrieren im Zusammenspiel mit körpernahen, langen Pullovern, Blusen oder Tops urbane Lässigkeit.
Modelle mit Box-Silhouette sind häufig größenübergreifend einsetzbar.
Der Balzer ist zurück! Neu unter den OSKA Silhouetten ist der Slim Shape. Schmale Jacken betonen die Taille und werden auf Figur getragen. Luftiger Tüll, kombiniert zu einem knackigen kurzen OSKA Blazer kreiren einen sehr weiblichen Look, wohingegen der Look mit einer Trackpant sportlich daher kommt.
Der Slim Shape funktioniert mit fast allen Silhouetten in Kombination. Oben schmal tailliert – unten eine weite A- oder O-Silhouette. Alles ist möglich. Hauptsache die Blazer Jacken werden in der passenden, figurnahen Größe getragen.
Urbane Weiblichkeit wird durch die H-Silhouette variantenreich in Szene gesetzt. In OSKA Kollektionen kommen H-Shapes mit moderater Weite deshalb verstärkt zum Einsatz.
Essentiell für den graphisch betonten, klar strukturierten Look ist die gerade, vertikale Linie des Ober- und Unterteils. Die horizontale Saumlinie verläuft bisweilen unregelmäßig und asymmetrisch. Hochwertige Materialien sind wesentliche Garanten für den perfekten, liniengenauen Fall.
Zu hüftlangen – oder längeren – geraden Oberteilen, oft mit asiatisch inspirierten Krägen, Revers und Knopfleisten ausgestattet, passen weite, knöchellange Marlene-Hosen, wadenlange Culottes und schmale, dezent konisch zulaufende Hosen. Auch abgeschwächt bauchig-volumige Varianten (s. O-Silhouette) harmonieren mit kürzeren, geraden Oberteilen.
Kleider und extra-lange Hemden und Pullover, sowie Mäntel und Jacken setzen die H-Silhouette besonders wirkungsvoll in Szene, Dazu passen schmale Hosen. Mit hüftig drapierten Gürteln lässt sich der H-Shape variantenreich verändern und auf Figur bringen.
Runde volumige OSKA Hosen sind die markantesten Vertreter der ebenso lässigen wie ausdrucksstarken O-Silhouette. Um die Hüfte sind sie bequem, aber figurnah geschnitten. Auf Höhe der Waden zeigt der sanft gerundete Schnitt die meiste Weite. Richtung Knöchel verjüngt sich die Silhouette, wird wieder schmal und fußnah.
Die bauchige Hose bietet maximalen Komfort und dient gleichzeitig als Statement für ein individuelles, unabhängiges Modebewusstsein. Auch der O-förmige Rock ist inzwischen ein Basic der OSKA Kollektion. Hose wie Rock zeigen eine 7/8-Länge und enden knapp über dem Knöchel.
Layerings – kurze rund geschnittene Oberteile über schmalen, längeren Tops – komplettieren den Look. Oberteile verdanken ihre O-Silhouette meist überschnittenen Schultern und einem schmaleren, körpernahen Saum. Auch runde Ärmel-Silhouetten geben dem O-Shape seine spezifische Kontur. Sind die Oberteile oberschenkellang oder länger, harmonieren sie gut mit schmalen, konisch zulaufenden Hosen.
Bauchige Mäntel und Kleider, die neuen Stars der OSKA Kollektionen, stehen für maximalen Komfort. Ihre volumige Weite ist das Ergebnis ausgefeilter Schnitttechnik und hochwertiger Verarbeitung. Runde, unregelmäßige und asymmetrische Säume setzen zusätzliche, reizvolle Akzente.
Ausgearbeitete Schultern, schmale Hüften: Formgebend für die V-Silhouette sind vor allem längere und lange Oberteile aus dem Top-, Shirt- und Pullover-Bereich. Extrem überschnittene Schultern betonen die Schulterlinie. Richtung Saum verjüngt sich die Silhouette und wird deutlich schmaler. Weite konisch zulaufende Ärmel münden gerne in schmalen Manschetten.
Körpernahe Säume enden hüftumspielend auf Oberschenkelhöhe oder darunter. Sind sie elastisch verarbeitet, lassen sich nach Lust und Laune um die Hüfte drapieren und modellieren eine schöne, weibliche Silhouette. Konisch zulaufende Hosen ergänzen den V-Look.
Im Brust- und Hüftbereich weit, an den Beinen schmaler werdend: Wie lässig, unkompliziert und dennoch weiblich die V-Silhouette ist, zeigt sich auch bei Kleidern, die in schmalen Hosen oder Strümpfen passende Partner finden.